Dienstag, 31. Januar 2012

Negombo

Nachdem wir am Samstag am Internationalen Flughafen, ca. 20 km nördlich von Colombo, gelandet sind, haben wir erst gar nicht den Umweg über die Hauptstadt genommen, sondern sind direkt noch etwas weiter nördlich nach Negombo gefahren.

Negombo liegt, wie Colombo auch, an der Westküste Sri Lankas und lebt hauptsächlich von Fischerei und Tourismus. Es ist hier allerdings nicht ganz so touristisch, wie in den Orten weiter im Süden.

Negombo ist eine Kolonialstadt, die schon sehr früh von den Portugiesen eingenommen wurde. Später wurde sie dann auch noch von Holland und Großbritannien erobert. Aber einen Großteil ihres kolonialen Gesichts hat sie von den Portugiesen. Von den Holländern ist lediglich ein Fort und ein 120km langer Kanal von Colombo nach Puttalam übrig geblieben. Der Kanal diente früher hauptsächlich dem Transport von Zimt, was das wichtigste Exportgut der Kolonie war.

Wir sind hier in einer netten Pension unweit vom Strand untergekommen und haben uns erst mal von den Strapazen des Flugs erholt und die angenehmen Temperaturen von ca. 30° genossen. Der Strand ist schön und hat einen feinen Sand. Abends kommen auch viele einheimische Familien an den hierher und manchmal kann man die Fischer beobachten, wie sie ihre Netze einholen, während im Hintergrund die Palmen rauschen. So lässt es sich aushalten :-).









Samstag, 28. Januar 2012

Auf dem Weg nach Sri Lanka

Im Moment bin ich auf dem Weg nach Sri Lanka und schon etwas aufgeregt. Mein aktueller Reisebegleiter ist Ralf Flasch von http://www.communication-more.de/ und ich denke, dass wir zusammen eine schöne Zeit verbringen werden.

Die jetztige Reise hat sich ja glücklicherweise ergeben, kurz bevor es hier zu einem Kälteeinbruch kommen soll. Da habe ich direkt mal zugegriffen und sitze jetzt schon aufgeregt im Flugzeug und bin gespannt, was mich erwartet.

Sri Lanka stelle ich mir ein bißchen wie Indien vor, mit Bergen im Inland und schönen Stränden an der Küste. Auf jeden Fall werde ich wieder an dieser Stelle über meine Abenteuer berichten und auch wieder das ein oder andere Bild mit einfügen.