Samstag, 28. Juli 2012

Lady Miltred: wir lagen vor Madagaskar

Ich habe am Donnerstag die einmalige Gelegenheit bekommen mit Christof von http://www.herrmattes.de/ und einem Freund von ihm nach Madagaskar zu fahren. Die habe ich natürlich beim Schopf gepackt und mich mit auf den Weg gemacht. 
Die Reise ging gleich recht abenteuerlich los. Wir mussten in Paris umsteigen und dabei ging ein Teil unseres Gepäcks verloren, unter anderem die Tasche, in der ich reise. So mußte ich einen ganze Nacht ganz alleine auf dem Pariser Flughafen verbringen, bevor es dann mit einem Tag Verspätung weiter ging. Aber die Nacht war ganz schön unheimlich und ich war froh, als ich endlich angekommen bin. 
In Antananarivo wurde ich dann schon erwartet und ins Hotel gebracht, wo ich mich erst mal ausgeruht habe, bevor wir einen kleinen Stadtrundgang gemacht haben. Immerhin haben konnte ich vom Balkon aus schon mal einen Blick auf die Stadt werfen.


Antananarivo ist die Hauptstadt Madagaskars und der Mittelpunkt des Landes, sowohl in geographischer, als auch wirtschaftlicher, administrativer und kultureller Hinsicht. Es liegt im zentralen Bergland auf einer Höhe von 1435m und hat ca. 1 Million Einwohner. Es wird auch Tana genannt und wurde 1625 gegründet. 
Wir sind um den künstlich angelegten Anosy See gelaufen. Das bedeutet Engelssee und an seinem Ufer liegt ein Teil des Regierungsviertels. Er befindet sich unterhalb des historischen Stadtteils Anatirova, in dem auch der alte Königspalast Rova liegt. Das ist ein sehr schönes Stadtviertel mit vielen alten Häusern und der Faravohitra Kirche, die wir uns angesehen haben und die man im Hintergrund auf der Anhöhe liegen sieht.
Morgen geht es dann weiter zum Tsingy Nationalpark.

Dienstag, 17. Juli 2012

Lady Miltred: Abstieg im Regen

Leider hat es nicht aufgehört zu regnen :-(. Deshalb mußte die Klettertour auf den Spullerschafberg dieses Mal leider im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fallen. Wir sind dann nur ein bißchen in der Nähe der Hütte gewandert und hatten dabei immerhin einen schönen, wenn auch nassen Blick zurück auf den Spuller See.


Gestern Nachmittag haben wir uns dann an den Abstieg gemacht. Auch das war eine ziemlich feuchte Angelegenheit, aber immerhin haben wir nicht den einfachsten Weg nach unten genommen sondern sind über den Zürsersee gegangen. 


Das ist ein sehr schöner Hochgebiergssee, der direkt von mehreren Gipfeln der Wildgruppe umgeben ist. Einer davon ist die Roggalspitze. Die ist 2.673m hoch und eigentlich auch ein sehr guter Kletterberg. Aber bei dem fiesen Wetter war leider in der Beziehung auch hier nicht viel zu machen :-(.


Von daher blieb uns nur ein Blick auf den Gipfel, bevor es weiter ins Tal und Richtung Lech ging. Ich hoffe einfach mal, dass ich eines Tages hierher zurück kommen kann und dann besseres Wetter habe.


Montag, 16. Juli 2012

Lady Miltred: Ravensburger Hütte

Am Freitag sind wir in Lech angekommen und haben dann erst mal da übernachtet. Samstags sind wir dann mit dem Bus ins kleine Gebiergsdorf "Zug" gefahren, wo wir von einem Forellenhof aus losgelaufen sind.  Bei recht schönem Wetter ging´s vorbei an vielen Kühen und Murmeltieren und wunderschönen Aussichten ins Tal und auf die umliegenden Berge. 


Nach 2 Stunden sind wir dann an der Ravensburger Hütte (http://ravensburgerhuette.dav-ravensburg.de/) auf knapp 2000m Höhe angekommen. Es handelt sich um eine Schutzhütte der ersten Kategorie und ist sowohl für Wanderer und Bergsteiger, als auch für Familien und Gruppen ausgelegt. Ein entsprechender Trubel herrschte auch :-).  Nachdem wir unser Matratzenlager bezogen hatten, gab´s erst mal eine zünftige Brotzeit mit Käse und Speck, bevor wir uns die nähere Umgebung angesehen haben. Die Hütte liegt zu Füßen des Spullerschafbergs und somit hat man von hier aus auch einen guten Blick auf den Gipfel. Man muss einfach nur hinters Haus gucken ;-).


Außerdem gibt es eine große Sonnenterrasse und diverse Wege gehen von hier ab, zu anderen Hütten, Seen und in die umliegenden Täler. Besonders angetan hatte es mir das Geweih, das an der Wand des schönen Steinhauses gelehnt hat :-). 

 

















Da für den nächsten Tag der Aufstieg zum Gipfel des Spullerschafbergs geplant war, sind wir früh ins Bett, um für die kommenden Anstrengungen fit zu sein. Natürlich nicht, ohne uns das köstliche 4-Gänge Menü schmecken zu lassen, das hier abends serviert wird.
Nach einer relativ unruhigen Nacht mit vielen Schnarchern im Matratzenlager sind wir früh aufgestanden und mussten feststellen, dass es in Strömen regnet. Da sind wir erst mal zum reichhaltigen Frühstücksbuffet, in der Hoffnung, dass es gegen Mittag aufklart. Leider hat sich die Hoffnung nicht erfüllt und so blieb uns nichts anderes übrig, als uns vom jungen Team in die Kunst des Schuplattelns einweisen zu lassen.


Und später den ein oder anderen Schnaps mit der Wirtin zu trinken ;-).


Hoffentlich wird das Wetter wieder besser!

Freitag, 13. Juli 2012

Lady Miltred: unterwegs in die Berge

Kaum bin ich aus der Großstadt Berlin zurück, hat sich die Gelegenheit ergeben, das genaue Kontrastprogramm zum letzten Wochenende zu machen. 
Heute fahre ich nämlich für ein verlängertes Wochenende mit Christof, Brigitte und ihren Freunden nach Österreich, ins Bundesland Vorarlberg. Genau gesagt geht es da auf die Ravensburger Hütte und die liegt im Lechquellengebierge, das zu den Lechtaler Alpen gehört. Der Name Lechquellengebierge ist aus der Tatsache entstanden, dass ein großer Teil der Gebiergsgruppe die beiden Quellbäche des Lech, den Formarinbach und den Spullerbach und den jungen Lech selbst, umfasst. 


Die Ravensburger Hütte liegt auf 1948m, zu Fuß des Spullerschafbergs und wie Ihr am Gepäck sehen könnt, haben wir Größeres vor. Es soll geklettert werden und ich bin schon ganz aufgeregt. Jetzt müssen wir noch die Daumen drücken, dass das Wetter wieder besser wird und wir auch wirklich was machen können.

Montag, 9. Juli 2012

Lady Miltred: Touri-Tour

Heute war schon unser letzter Tag in Berlin und deshalb gab es auch noch einmal so eine richtig schöne Touristen-Tour :-). Natürlich haben wir auch heute wieder schön gefrühstückt und sind dann mit einem Besuch vom Roten Rathaus gestartet. Das ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Es ist Sitz des regierenden Bürgermeisters und des Senats von Berlin und hat seinen Namen von den roten Ziegelsteinen, mit denen die Fassade gestaltet ist.


Weiter ging´s zum Alexanderplatz, der ja gleich dahinter liegt. Der Alexanderplatz ist der zentrale Platz und ein großer Verkehrsknotenpunkt im Stadtteil Mitte. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er vom Militär als Paradeplatz genutzt. Er verdankt seinem Namen Zar Alexander von Russland, zu dessen Ehren der Platz umbenannt wurde, als er 1805 Berlin besuchte. Heute ist er ebenfalls eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Bekannt sind vor allem die Weltzeituhr und der Berliner Fernsehturm, die auf dem Platz stehen. 


Weiter ging´s mit der S-Bahn zur Warschauer Straße. Von hier aus sind wir zur East Side Galery gelaufen, der mit 1,3km Länge weltweit größten Freiluftgallerie der Welt. Sie erstreckt sich entlang der Mühlenstraße zwischen Oberbaumbrücke und Ostbahnhof. Sie entstand 1990 nach der Wiedervereinigung. 118 Künstler aus aller Welt bemalten an dieser Stelle die Berliner Mauer, was bis heute der Freude und den Hoffnungen nach dem Mauerfall Ausdruck verleiht.




Nach einer kurzen Pause am Spreestrand sind wir vom Ostbahnhof aus zum Brandenburger Tor gefahren. Das ist DAS Wahrzeichen der Stadt. Nach dem Mauerbau symbolisierte es die Teilung Berlins und Deutschlands und seid dem Mauerfall 1989 ist es das Nationalsymbol für die Wiedervereinigung. Das Tor entstand 1788 bis 1791. Sein Bau wurde von König Friedrich Wilhelm II. angeordnet, der einen würdigen Abschluss für die Prachtstraße "Unter den Linden" wollte. Das Brandenburger Tor ist aus Sandstein, im klassizistischen Stil, gebaut. 1793 wurde die Quadriga oben drauf gesetzt. Jeder Besucher Berlins kommt hier einmal her und so geht es zu wie im Taubenschlag
 :-).


Zu Fuß ging´s dann weiter zum Reichstag, der ja auch unmittelbar hinter dem Brandenburger Tor liegt. Auf dem Weg dahin haben diverse Straßenkünstler Kostproben ihres Könnens gegeben, dabei war auch eine Band die lustige Balkan Lieder gespielt hat. Da habe ich gerne ein Weilchen zugehört.


Das Reichstagsgebäude ist seid 1990 Sitz des deutschen Bundestages. es wurde 1884 bis 1894 erbaut. Von hier aus wurde 1918 die Republik ausgerufen, 1933 e wurde es durch den Reichstagsbrand stark beschädigt und die 1945 auf seinem Dach gehisste Sowjetische Flagge symbolisierte den Sieg über das "Dritte Reich". In den 1990er Jahren erhielt der Reichstag sein heutiges Gesicht, zu dem auch die große Kuppel aus Glas und Stahl gehört.


Weiter ging´s zum Gendarmenmarkt, wo wir vor einem weiteren Gewitter in eine  supertollen Schokoladen-Laden (Fassbender & Rausch) geflüchtet sind, Hier konnte man, neben allen möglichen Köstlichkeiten, diverse Sehenswürdigkeiten der Stadt aus Schokolade bewundern, so z.B. auch das Brandenburger Tor. Und natürlich haben wir im dazugehörigen Café auch Kaffee getrunken und von den leckeren Törtchen probiert :-).


Danach haben wir uns erst mal frisch gemacht und den Abend mit einem Koreanischen Essen begonnen, das sowohl sehr lecker, als auch sehr scharf war. 


 Und beschlossen haben wir ihn in einer schönen Kneipen in Berlin Mitte, mit interessanten Wandgemälden. Hier habe ich meinen neuen Freund den Teddy wieder getroffen. Morgen geht es wieder nach Hause und da es hier noch so viel mehr zu sehen gibt, werde ich bestimmt mal wieder kommen.



Sonntag, 8. Juli 2012

Lady Miltred: Sommerregen

Heute war ein recht fauler Tag, was unter anderem auch am Wetter lag.
Angefangen hat er entspannt und sonnig mit einem ausgiebigen Frühstück im Café "Weltempfänger".


Da haben wir dann auch eine ganze Zeit lange gesessen und es uns gut gehen lassen und sind dann noch mal Richtung Zentrum gefahren, wo wir uns in der samstäglich einkaufenden Menge haben treiben lassen. Dabei hatten wir immer wieder schöne Blicke auf den Fernsehturm, der von überall aus gesehen die Stadt zu überragen scheint.


Und dann kam das Gewitter und mit ihm der Regen. Zunächst fanden wir es nicht so dramatisch, weil wir ohnehin geplant hatten uns in dem ein oder anderen Second Hand Läden nach Mode der 20er bis 60er Jahre umzusehen. Wir haben da auch einen ganz tollen gefunden, in dem wir auch gestöbert haben, bis der schlimmste Schutt erst mal rum war. So dachten wir zumindest ;-).  Wir sind dann nämlich loselaufen zur alternativ zur Fashion Week stattfindenden Messe "Wedding Dress", mit vielen kleinen Berliner Labeln, die hier ihre Kreationen verkaufen, hauptsächlich Kleidung. Auf dem Weg kam es dann so richtig dick, so dass wir nach einem längeren Fußmarsch ziemlich nass dort ankamen. Dort haben wir festgestellt, dass der größte Teil der Messe im Freien aufgebaut ist und so richtig viel Spaß macht Stände gucken im Regen leider nicht :-(. Aber wir haben uns tapfer alle angesehen und auch viele nette und ausgefallene Sachen entdeckt. Zum Schluss sind wir dann noch mal nach drinnen gegangen, so dass wir für den Rückweg wieder etwas getrocknet waren :-).


Da es nicht so richtig lustig ist, sich eine Stadt im strömenden Regen anzusehen, sind wir dann erst noch mal in unsere Wohnung gegangen, bevor dann das Abendprogramm mit indischem Essen gestartet wurde. Mittlerweile hatte es dann auch aufgehört zu regnen, so dass man wieder trockenen Fußes überall hin konnte. Wir sind dann nach Kreuzberg gefahren und haben am "Kottbusser Tor" das "Café Kotti" besucht, was sehr witzig ist und mittlerweile wesentlich alternativer als die Lokalitäten am Prenzlauer Berg und in Berlin Mitte. Hier hatten wir bei Bier und Cola für kleines Geld einen lustigen Abend :-).


Auf dem Rückweg habe ich den berühmten Alexanderplatz schon mal von unten gesehen, in seiner U-Bahn-Station. Da morgen das Wetter wieder besser sein soll, sehe ich ihn bei unserem kleinen Touristenprogramm vielleicht auch noch von oben :-).

Samstag, 7. Juli 2012

unterwegs in Berlin

Heute war ein recht entspannter Tag. Wir haben erst mal schön ausgeschlafen und sind dann zu einem entspannten Frühstück ins Café Fleury in Berlin Mitte aufgebrochen. Das ist ein Café mit französischen Spezialitäten und wie es in Berlin oft der Fall ist, ist es quasi mit Selbstbedienung, d.h. man bestellt an der Theke und bekommt dann aber alles an den Tisch gebracht. Im Café hatte ich das Vergnügen, die Bekanntschaft eines sehr netten, kleinen Bären zu machen und so war es auch nicht so schlimm, dass die Bedienung etwas schnoddrig war ;-).


Frisch gestärkt ging´s danach zum Shoppen und natürlich musste ich da auch meinem allerliebsten Lieblingsstoffladen, der Frau Tulpe (http://frautulpe.de/) einen Besuch abstatten. Da hatte ich dann die Qual der Wahl und konnte mich erst gar nicht entscheiden, ob ich jetzt den Stoff nehmen soll, oder den oder hier noch ein Band oder da noch ein paar Knöpfe, aber am Ende habe ich dann doch was hübsches zur Kasse getragen :-).


Da heute ein sehr heißer Tag war, haben wir am Nachmittag Clärchens Ballhaus angesteuert. Das ist ein klassisches Berliner Ballhaus, das 1913 eröffnet wurde und innen teilweise auch noch so aussieht. Es gibt hier jeden Abend Tanz, an den Wochentagen immer was anderes, z.B. Tango oder Swing, aber am Wochenende gibt es immer "Schwof" mit Live-Kapelle. Aber wir waren ja nachmittags da und da haben wir im schönen und schattigen Biergarten gesessen und was kühles getrunken. Und ich habe da auch meinen Freund den Bären wieder getroffen.



















Nach einer weiteren Shopping-Runde, dieses mal beim Hackeschen Markt und den Hackeschen Höfen,


ging es dann abends was essen und natürlich gab es ein klassisches Berliner Gericht: Bouletten mit Kartoffelsalat und Bier, sehr lecker :-). Dabei  mußte ich mal wieder feststellen, dass hier wirklich der Bär steppt, jedes Café, jedes Restaurant und jede Kneipe waren voll besetzt, es waren richtig viele Leute unterwegs und mit ihnen auch einige Straßenmusikanten, so dass unglaublich viel los war.


 Den Abend abgeschlossen haben wir an der Spree. Da waren wir am Strand des Ampelmännchen Restaurants. Da ist alles auf die Ampelmännchen aus der ehemaligen DDR ausgerichtet und sie sind überall drauf. Außerdem stehen diverse Ampeln aus aller Welt da und blinken vor sich hin.
Später sind wir dann noch mal ein Stück weiter an der Spree entlang gelaufen, bis zu einem weiteren Biergarten / Strand und da gab es dann Tanz zu Swing Musik. Dazu hat man auf die Museumsinsel geguckt, sehr schön alles, in so einer lauen Nacht.


Freitag, 6. Juli 2012

Lady Miltred: Du musst nach Berlin!

Heute bin ich mit Freunden für ein paar Tage nach Berlin gefahren. Eigentlich wollten wir hier auf ein Konzert gehen. Das wurde leider verschoben, aber wir sind natürlich trotzdem gefahren. So ein paar Tage Auszeit in der Hauptstadt kann man immer mal gebrauchen :-).
Los ging es heute morgen mit dem Auto und da Berlin weiter von Mainz weg ist, als Paris, haben wir auch eine Zeit lang gebraucht. Aber Gott sein Dank sind wir in keinen richtigen Stau gekommen, so dass das Fahren eigentlich recht entspannt war.


Als wir dann am späten Nachmittag in unserer Wohnung, mitten im Stadtteil Prenzlauer Berg, angekommen sind, haben wir uns erst mal ausgeruht und die nähere Umgebung erkundet. Die Wohnung ist sehr nett und ich hab sogar ein eigenes Bett in einem eigenen Zimmer. Und sonst ist auch alles in der Nähe, Pizza-Service, Kiosk, Eckkneipe. da kann schon mal nichts mehr schief gehen ;-).
Da wir um die Ecke von der Schönhauser Allee wohnen, sind wir dann dann am Abend auch mal entlang geschlendert und hatten schon direkt einen Blick auf die U-Bahn, die Hier eigentlich eine Hochbahn ist. 


Auf dem Weg hat es mich auch gefreut zu sehen, dass meine Verwandten hier offensichtlich Konzerte geben. Da tut es mir schon ein bisschen leid, dass ich da nicht mehr hier bin...


Und natürlich sind wir auch einem der vielen Läden mit DER Berliner Spezialität vorbeigekommen: Berliner Currywurst. Ich denke, dass ich da in den nächsten Tagen noch die ein oder andere verspeisen werde :-).


Aber heute gab es erst mal sehr köstliche libanesische Spezialitäten und hinterher einen schönen Cocktail. Das alles auf der Kastanienallee, wo ich auch schon das ein oder andere hübsche Geschäft und die ein oder andere nette Bar entdeckt habe.


 Aber da der Tag heute doch recht anstrengend war, geht es jetzt erst mal ins Bett, damit ich für die nächsten Tage gut gerüstet bin.